Das nördlichste Wehnerdenkmal der Welt

Diesen Beitrag per E-Mail versenden
Sie können maximal fünf Empfänger angeben. Diese bitte durch Kommas trennen.





Die hier eingegebenen Daten werden nur dazu verwendet, die E-Mail in Ihrem Namen zu versenden. Sie werden nicht gespeichert und es erfolgt keine Weitergabe an Dritte oder eine Analyse zu Marketing-Zwecken.

„Der sozialdemokratische Mount Rushmore“ steht in Malente, im Garten der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte. Zu sehen sind auf dem Stein von links nach rechts: Bundeskanzler Willy Brandt, Herbert Wehner und der langjährige SPD-Vorsitzende in Schleswig-Holstein Jochen Steffen. Hier trafen sich vergangenes Wochenende die Mitglieder der ADB zu ihrer Jahrestagung.

„Nec aspera terrent“ steht in großen Lettern unter den Portraits der sozialdemokratischen ‚Urgesteine‘ – „Selbst Schwierigkeiten schrecken uns nicht“. Ein Zitat, welches zu jeder der drei Biographien treffend passt. Ein guter Rat auch an nachfolgende Generationen.

Die Jahrestagung, der eigentliche Anlass der Mitarbeiterreise in den hohen Norden, diente der Koordination der Arbeit der ADB, der Kommunikation ihrer Mitglieder und der Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung.

Im Anschluss an die offiziellen Tagungspunkte blieb noch Zeit, den Kellersee bei Malente mit dem Ruderboot zu erkunden und über das Gartengrundstück zu laufen, auf dem sich neben dem bewussten Stein auch ein Gedenkstein für Jochen Steffen befindet.

Das nördlichste Wehnerdenkmal der Welt