11. Juli 2016: Herbert Wehner wird 110. Biograf Christoph Meyer erinnert in Dresden an einen leidenschaftlichen Parlamentarier, der wusste: „Man muss sich der Welt stellen, wie die Welt ist, und darf sie nicht in Brand setzen.“
Konkrete Utopie ist nötig
Öde, langweilige, mutlose Alternativlosigkeit in Politik und Gesellschaft? Dagegen wendet sich Christoph Meyer in einem Vortrag an der Hochschule Mittweida. „Konkrete Utopien sind nötig“ – und möglich, meint er.
Was muss in Sachsen besser werden?
Dr. Marlies Volkmer aus Dresden, ehemalige Bundestagsabgeordnete, hat im März im Rahmen der Veranstaltung „Lasst uns das Erinnern nicht vergessen“ eine Rede gehalten, die es in sich hat. Ein ganz kurzer Rundgang zur politischen Kultur in Sachsen, im Zeitalter von Flüchtlingsdebatte und Pegida-Krawall. Sie fragt, aus aktuellem Anlass: Was tun?
9. November in Geschichte und Gegenwart
Stürmischer 9. November – Bewegtes Podiumsgespräch am 10. November (2015) an der Hochschule Mittweida.
Nachdenken über Dresden und Herbert Wehner
Zum 109. Geburtstag von Herbert Wehner Wehner-Biograf Prof. Dr. Christoph Meyer hielt am 11. Juli 2015 den Vortrag „Dresden – Deutschland – Herbert Wehner“, und den gibt es als pdf-Dokument zum Nachlesen: hier.
Schöpft Mut aus der Geschichte!
Hans-Jochen Vogel hat uns einen Denkanstoß aus dem Jahr 2009 zugesandt. Er meint: „Die Gedankengänge, die ich darin entwickelt habe, erscheinen mir aber noch immer aktuell.“ Ja: Mut schöpfen!
Leidenschaftlicher Parlamentarier
Am 19. Januar 2000, dem 10. Todestag von Herbert Wehner, sprach der damalige SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck in einer öffentlichen Veranstaltung des Herbert-Wehner-Bildungswerks.
Greta Wehner – Herbert Wehner und das Bauen von Brücken
Vortrag vor der evangelischen Kirchengemeinde Dresden-Prohlis am 13. November 2001 In dem Heft: Laßt uns Brücken bauen von Maike Maßlich, welches ich kürzlich zur Vollendung meines 77. Lebensjahres von Freunden geschenkt bekam, steht auf der Seite 16 folgendes Gebet: Herr…