Wehner gehört nicht zur „Connection“ Leserbrief in der FAZ Gegen die Einordnung Herbert Wehners in die Vorgeschichte einer sogenannten „Moskau-Connection“ von Unterstützern Putins in der SPD hat sich Christoph Meyer, Vorsitzender der Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung, in einem Leserbrief gewendet, welchen die Frankfurter…
Bruderküsse sowieso nicht
Gerne verdächtigen Journalisten in den letzten Wochen die regierende Sozialdemokratie mangelnder Härte gegenüber den Russen. Oft mit historisierenden Begründungen. Hier ein paar Punkte, warum das ungerecht und kursichtig ist, auch in Bezug auf Herbert Wehner.
Herbert Wehner zur Wahl
„Die Sozialdemokratie ist nicht von schlechten Eltern“ „Die Wähler müssen davon überzeugt werden, daß die SPD eine Partei ist, die nicht Wunder vollbringen kann, die aber a) vertrauenswürdig, b) regierungsfähig ist und c) Antworten auf die Fragen unserer Zeit geben…
Mit Wehner contra Wahl-O-Mat
Grundsätzliches klären tut not Stiftung ruft zur Bundestagswahl auf Überraschung kurz vor den Wahlen: Die Arbeitgeberzeitschrift „Perspektiven“ macht mit Herbert Wehner auf. Zwar nicht vorne auf dem Titel, aber auf der Rückseite des Umschlags. Ein ganzseitiges Foto des großen Sozialdemokraten…
Der 30. Juni – Wehners Paukenschlag im Netz
60 JAHRE alt – und hoch aktuell: Die Rede Herbert Wehners vom 30. Juni 1960. Die innen-, außen- und deutschlandpolitische Weichenstellung ist Thema eines Vortrags von Prof. Dr. Christoph Meyer, Vorsitzender der Herbert-Greta-Wehner-Stiftung, welcher auf dem Youtube-Kanal der Stiftung abgerufen werden kann.
Mitten ins Erbe hinein!
Herbert Wehner hat nie mit Kurt Schumacher gebrochen. Sich auch nicht von seinem „Erbe“ verabschiedet. Der sozialdemokratische „Vorwärts“ äußerte sich zur Rede Wehners am 30. Juni 1960 im Bundestag und meinte „Die SPD stellt sich damit hinter die Außen- und Sicherheitspolitik Konrad Adenauers und verabschiedet sich so vom Erbe Kurt Schumachers“ – für hgwst.de wieder einmal ein Anlass zur Richtigstellung.
Was braucht die SPD?
Den Maßstab Herbert Wehner traut sich schon niemand mehr an die aktuelle SPD anzulegen. Greta Wehner aber tat es, 2011, und ihre Fragen sind heute hochaktuell.